Manchmal ist es reines Glück zum Gewinnen, gleichzeitig ist es Geschick, das Glück beim Pokern einzuschätzen, beziehungsweise das Potenzial der eigenen Karten zu erkennen und das Risiko einzugrenzen. Das macht das Pokerspiel auch so spannend.
Der Nervenkitzel einerseits welche Karten gleich aufgedeckt werden und das logische kühle Abwägen, welche Karten realistische Chancen zu gewinnen haben. Und der Kick die Nerven zu behalten und durch die Höhe des Einsatzes zu versuchen, die anderen Spieler zu beeinflussen, bzw. nervös zu machen und potentielle gute Karten des Gegeners von Anfang an auszulöschen, beziehungsweise zu erkennen wann das Risiko für einen selbst zu groß wird. Und wenn man aufs Ganze geht einen kühlen Kopf zu bewahren und die Gegner zu überzeugen, dass die eigenen Karten die höchsten sind. Gleichzeitg will man in der ersten Runde die Gegner dazu bewegen, den Pot ansteigen zu lassen. Es gibt also viele verschieden Strategien ein Pokerspiel zu gewinnen. Wobei das Glück schlecht einkalkulierbar ist und gleichzeitig so viel Spaß macht, es herauszufordern.
Für Anfänger ist es am besten, sich erst mal auf sicherer Seite zu bewegen, und dann zu setzen, wenn man ein vielversprechendes Blatt in der Hand hat, und wenn ein schlechtes Blatt auftaucht, erst mal lieber ausgestiegen wird und auf bessere Zeiten gewartet wird. Gleichzeitig kann dabei sehr gut von anderen Spielern gelernt werden und das Spiel an sich verstanden werden. Es mag als langweilige Strategie erscheinen, doch bewahrt es auch Nervenstärke gute Zeiten abzuwarten und manchmal eine Hand die gute Chancen zu haben scheint, nach den ersten 3 aufgedeckten Karten abzugeben, da diese leider nicht das eigene Blatt unterstützen. Hier kommen wird dann wieder auf das Glück zurück
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